Im halbwachen Gehirn vermischen sich reale und virtuelle Welt. Wenn ich früh im Bett liege, ohne viel vorzuhaben, also ohne Zeitdruck, vermengen sich im Dämmerzustand auf merkwürdige Art und Weise meine Gedanken. Hochflüchtige Ideengespinste irrlichtern in temporären Speichern, um 3 Augenaufschläge später verweht zu sein. So überlegte ich heute früh für einen Moment mit welcher Software ich meine Ohren spülen kann. Entwickle ich nun künstliche Intelligenz oder geht mir meine natürliche verlustig?
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Wenn ich nicht fähig bin, die unbewussten Aspekte der Gesellschaft, in der ich lebe, zu analysieren, kann ich nicht wissen, wer ich bin, weil ich nicht weiß, in welcher Hinsicht ich nicht ich bin. E. Fromm